Coaching Francesco Muzio

COACHING

ist am wirksamsten wenn’s Freude macht

Ein gutes Coaching verschont Sie von Ratschlägen und verteilt keine beratenden Schläge.

Ich höre Ihnen zu, mit Augen und Ohren, mit Hirn, Bauch und Herz. Und lasse Sie wissen, was mir dabei einfällt.

Ich stelle Ihnen die Fragen, die Sie Antworten entdecken lässt.

Ich diene Ihnen als Partner und Boxsack, an dem Sie Ihre Argumente oder Lösungsvorschläge ausprobieren können.

Ich bin Ihr Publikum, das sich in der Vorbereitungsphase kritisch Ihrem Auftritt oder Ihrem Vortrag stellt. Ich schlage Ihnen vor, wo Sie wie zulegen sollten bzw. wo Zurückhaltung angebracht wäre.

Gespräche führe ich gerne spazierenderweise und in der Natur. Aber das geeignete Setting legen wir gemeinsam fest. Der Corona-Shutdown lehrte mich zudem, dass auch der Austausch via Skype oder Zoom gut funktioniert.

Ich erfinde das Rad nicht neu.
Als Coach lebe ich einfach meine Interpretation altbekannter Grundsätze:

Ein guter Coach kann gut zuhören, gut beobachten und zwischen den Zeilen lesen.

Seinem eigenen Urteil legt er Zügel an.

Durch sein aufrichtiges Interesse an den Problemen und Zielen des Klienten entlockt er diesem die „richtigen“ Ziele oder erarbeitet sie gemeinsam mit ihm. „Richtige“ Ziele sind klar formuliert, realistisch und motivierend.

Er weiss verdauliches Feedback zu geben und legt Wert auf eine vertrauens- und respektvolle Beziehung mit dem Klienten.

Zudem bietet er eine Struktur und Leitlinie während des Coaching-Prozesses.

Im Blog-Beitrag verrate ich Ihnen, was mein Ansatz ist um die Struktur zu finden und die Leitlinie festzulegen. (Spoiler: Keep it simple, das Einfache ist schwierig genug!)
Zusätzlich finden Sie in der Wühlkiste allerhand, was mir in diesem Zusammenhang wichtig ist.

Stimmt die Chemie zwischen uns?

Ein Erstgespräch wird’s zeigen.

Humor-Coaching

Humor-Coaching oder Humor-Therapie?

Halten Sie sich an den Begriff, der Ihnen zusagt.

Mehr Freude und Leichtigkeit ins Leben bringen.
Das ist das Kernthema meiner Arbeit als Coach und Seminarleiter.
Ein pfundiger Anspruch angesichts der auf verschiedenen Ebenen unschönen Bewegungen auf unserer Welt.

Ich halte nichts von Rezepten die helfen sollen, das Unschöne hübsch zu verkleiden, umzudeuten oder auszusperren.
Im Gegenteil: Ich bin der Auffassung dass es darum geht, das Unschöne im Blick zu haben und sich von ihm berühren, aber nicht lähmen zu lassen.

Der Welt (und somit auch mir) ist nicht geholfen, wenn ich erstarre.
Ich finde, dass der Humor das beste Schmiermittel ist, um in Bewegung zu bleiben und das beste Werkzeug um ernste Dinge nach undichten Stellen abzuklopfen. Das gelingt nicht immer und ist oft auch gar nicht angesagt, etwa wenn die Trauer ihren Raum fordert. Aber auch so verbleiben genügend Situationen, in denen man versuchen darf, das Komische herauszukitzeln.

Der Humor kann also eine Facette der Freude sein oder – umgekehrt – Freude schaffen.

 „Humor-Coaching oder Humor-Therapie? Halten Sie sich an den Begriff, der Ihnen zusagt.“

Therapie ist kein Coaching und Coaching ist keine Therapie.

Coaching ist die Arbeit mit prinzipiell psychisch gesunden Menschen, die aktuell in einer Konflikt- oder Krisensituation stehen und Orientierung suchen. Von psychischer Erkrankung spricht man, wenn ein Leiden nach ICD klassifiziert werden kann.

Warum überlasse ich Ihnen nun aber die Wahl des Begriffs?
Weil ich finde, dass die Sache, bezogen auf die Auseinandersetzung mit dem Humor und dem Lachen, nicht ganz so einfach ist:

Im Rahmen eines Humor-Coachings helfe ich Ihnen zwar „nur“, Ihre Humorfähigkeit auszutesten und Ihr Lachen zu beleben. Zu diesem Zweck scheue ich mich aber nicht, mit Ihnen schwierigeres Gelände zu betreten. In diesem schwierigeren Gelände können wir durchaus über den einen oder anderen Brocken stolpern, dem wir auch in einer Therapie begegnen könnten.

Ein „Eidg. dipl. Humortherapeut“-Diplom existiert nicht; würde ich mich als Humortherapeut bezeichnen, wäre das unseriös.
Also, um die Welt nicht weiter zu verkomplizieren:

Willkommen im Humor-Coaching!

Wer zuletzt lacht,

hat’s nicht eher begriffen.

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Belästigung

 

oder

 

Belustigung

In Zusammenarbeit mit der Juristin und Organisationsberaterin Corina Alchenberger

Das ist ein Angebot für Firmen für Institutionen.
Es geht um gegenseitigen Respekt am Arbeitsplatz und um die Sensibilisierung für Nähe & Distanz.

Wo liegen die Grenzen zwischen Belästigung und Belustigung?
Wie viel Nähe, wie viel Distanz ist im Arbeitsalltag angebracht?
Wie schafft man ein respektvolles Arbeitsklima und wie fordert man dieses ein?

Das Sensibilisierungstraining für Fachpersonen und Teams wirkt vorbeugend.
Wenn Mobbing und sexuelle Belästigung vorgefallen ist, gilt es, Sicherheit und Vertrauen (wieder) zu gewinnen. Diesen Prozess können wir einleiten und unterstützen.
Die juristischen Aspekte solch schwieriger Situationen werden kompetent behandelt.

Weitere Infos zu Corina Alchenberger hier.

Zum Thema: Hier ein sehr lesenswerter Artikel aus der REPUBLIK